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3dfx Voodoo
Graphics |
Hersteller
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3dfx
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Die Diamond Monster 3D, einer der
am meist verkauften Voodoo Graphics
karten.
Die Miro
Hiscore 3D hat 4MB Texturspeicher
Voodoo
Graphics auf einem Arcade board, auch hier wurden 4MB Texturspeicher
verbaut
Quantum3D
Obsidian 100SB-4440v,
zwei Chipsätze im SLI- Modus
Die VillageTronic MacMagic hat 8MB
und läuft dir ein einem MAC
Orchid
Righteous 3D, die mit dem klick |
Projektname
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SST-1
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Chiptakt
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50MHz
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Bildspeicher
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2 oder 4MB
EDO-RAM
Die
meisten Karten haben
2MB
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Texturspeicher
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1
bis 8MB
EDO-RAM
Die
meisten Karten haben
2MB |
Speichertakt
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50MHz
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Speicherinterface
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2x
64Bit*
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Speicherbandbreite
|
0,8
GB/sec* |
Pixelpipelines
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1
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TMU/
pipeline |
1
bis 3
Die
meisten Karten haben eine
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Dx
version
|
3
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MegaPixel/sec
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50
|
MegaTexel/sec
|
50
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Max
2D aufloesung
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-
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Max
3D aufloesung
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640x
480
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Max
Texturgrösse |
256x256
Pixel
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Max
Farbtiefe |
16Bit
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RAMDAC
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135MHz
(extern)
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Transistoren
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1
000 000
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Herstellungsprozess
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0,50
µm bei TSMC
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Bauform
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TSOP
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Pins
TMU
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208
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Pins
FBI
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240
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Markteinfuehrung
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5.
August 1996
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Preis
bei Markteinfuerung
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ca
300euro (600DM)
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*Angaben
beziehen sich auf die Durchschnittliche Ausstattung, Karten mit
SLI oder einer zweiten TMU haben Bessere Werte.
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Viele Leute glauben immer der Voodoo Graphics war der erste
3D-Grafikchip für Spieler, das stimmt so nicht ganz. Auch vor 3Dfx
gab es einige Firmen die 3D-Fähige Grafikchips
veröffentlichten, allerdings nicht sonderlich erfolgreich.
Entweder sie beherrschten nicht alle wichtigen Features, oder sie waren
einfach zu langsam für eine ruckelfreie Darstellung.
Der Voodoo Graphics Chipsatz von 3Dfx hingegen konnte erstmals alle
Grundlegende 3D-Features Flüssig auf den Monitor bringen. Endlich
war es auf Systemen möglich in 640x480 und 16Bit Farbtiefe zu
Spielen die vorher selbst mit 320x240 Pixeln und 256Farben Probleme
hatten, und das nur mit Hilfe einer kleinen PCI Steckkarte.
3Dfx ging beim Voodoo Graphics in verschiedenen belangen einen
radikalen weg, so baute man einen reinen 3D-Chip ohne 2D-Teil. Es wird
also immer noch eine herkömmliche Grafikkarte benötigt. Beide
Grafikkarten werden extern mit einem kurzen Kabel verbunden und der
Monitor dann an am 3D Beschleuniger angeschlossen. Dabei ist es fast
egal welcher Grafikchip auf der 2D-Karte verlötet ist, einzig mit
dem S3 968/868 Chipsatz gibt es Probleme.
Als weiterer clou ist der Voodoo Graphics Modular ausgelegt, die
Grundkonfigutation besteht aus einem TMU Chip. Wie der Name vermuten
lässt ist dieser Chip nichts weiter als eine TMU, von 3Dfx selbst
wird er teilweise auch TREX genannt.
Der zweite Chip im Bunde trägt die Bezeichnung FBI, dies steht
für FrameBuffer Interface. Dieser Chip fungiert nicht nur als
Brückenchip für die TMU, diese hat selbst keine direkte
Verbindung zum PCI-Bus, er berechnet auch die letztendliche Farbe der
Pixel und gibt das Bild an den RAMDAC aus.
Wie das Schaubild zeigt können, wenn es mal etwas mehr Power sein
darf, bis zu Drei TMUs eingesetzt werden. Diese bilden dann eine
Pipeline, werden folglich also nur von Anwendungen voll ausgereizt die
Multitexturing verwenden. Dies ist aber noch nicht alles, wird noch
mehr Leistung benötigt lassen sich zwei Chipsätze im SLI
zusammenschalten. Fortan berechnet ein Chipsatz die ungraden
Bildschirmzeilen der andere die Graden, Beide Chipsätze berechnet
also das selbe Bild nur an unterschiedlichen stellen. Microruckler wie
sie bei aktuellen Grafikkarten auftreten sind somit ausgeschlossen.
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